Am 23. Juni 2023 trafen sich Fachleute der OGE mit einer Abordnung des Heimatvereines Schmachtendorf, des Naturschutzbeirates Oberhausen, der SPD Oberhausen und des BUND im Naturschutzgebiet „Im Fort“ an der Oberhausener Stadtgrenze. Gemeinsam haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Termins den möglichen Verlauf der Antragstrasse der Wasserstoffleitung Dorsten-Hamborn (DoHa) betrachtet und über das Projekt gesprochen.
Projektleiter Andre Graßmann zum Verlauf des Ortstermins: „Der gemeinsame Austausch vor Ort war enorm aufschlussreich und wichtig. Als Vorhabenträgerin ist es uns ein wichtiges Anliegen, mit den Menschen vor Ort frühzeitig ins Gespräch zu kommen, um Fragen zu beantworten und Rückmeldungen aufzunehmen.“ Dies bestätigt auch die Berichterstattung der WAZ: „Der Heimatverein Schmachtendorf sieht gute Chancen, dass das Naturschutzgebiet Im Fort an der Stadtgrenze von Oberhausen und Dinslaken beim Bau der neuen Wasserstoffleitung von Dorsten nach Duisburg-Hamborn keine größeren Schäden davonträgt.“ (Link)
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Konstruktiver Austausch im Naturschutzgebiet
Am 23. Juni 2023 trafen sich Fachleute der OGE mit einer Abordnung des Heimatvereines Schmachtendorf, des Naturschutzbeirates Oberhausen, der SPD Oberhausen und des BUND im Naturschutzgebiet „Im Fort“ an der Oberhausener Stadtgrenze. Gemeinsam haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Termins den möglichen Verlauf der Antragstrasse der Wasserstoffleitung Dorsten-Hamborn (DoHa) betrachtet und über das Projekt gesprochen.
Projektleiter Andre Graßmann zum Verlauf des Ortstermins: „Der gemeinsame Austausch vor Ort war enorm aufschlussreich und wichtig. Als Vorhabenträgerin ist es uns ein wichtiges Anliegen, mit den Menschen vor Ort frühzeitig ins Gespräch zu kommen, um Fragen zu beantworten und Rückmeldungen aufzunehmen.“ Dies bestätigt auch die Berichterstattung der WAZ: „Der Heimatverein Schmachtendorf sieht gute Chancen, dass das Naturschutzgebiet Im Fort an der Stadtgrenze von Oberhausen und Dinslaken beim Bau der neuen Wasserstoffleitung von Dorsten nach Duisburg-Hamborn keine größeren Schäden davonträgt.“ (Link)