Die letzte Schweißnaht an der ersten von OGE und Nowega realisierten Wasserstofftransportleitung in NRW (HEp) wurde an der Station in Heek (an der Natostraße) gesetzt. Somit ist nach der Abnahme durch den TÜV als aufsichtsführende Stelle die technische Fertigstellung der Leitung für den Transport von Wasserstoff freigegeben. Damit ist ein wichtiges Puzzlestück für das deutschlandweite Wasserstoffkernnetz gelegt.
Die Leitung HEp verläuft zwischen Heek und Epe im Kreis Borken. Das Vorhaben verbindet die Leitung, die vom RWE-Elektrolyseur in Lingen nach Süden führt, mit dem Kavernenspeicher in Epe, in dem der Wasserstoff gespeichert werden soll. Die Leitung HEp ist damit ein wesentlicher Teil des neuen Wasserstoffnetzes in der Region. Leitung, Elektrolyseur und Speicher sind Teil des GET H2 Clusters, eines der ersten integrierten Wasserstoffprojekte Deutschlands.
Projektleiter Andre Graßmann zum Abschluss der Arbeiten: „Die pünktliche Fertigstellung der HEp-Leitung ist ein wichtiges Signal für die Region und ein wegweisender Schritt für Deutschland. Mit der Leitung gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Wasserstoffhochlauf und nachhaltiger Energiezukunft. Mein Dank gilt allen Projektbeteiligten, die durch ihren sehr engagierten Einsatz und die hervorragende Teamarbeit zu diesem Erfolg beigetragen haben.“
Auf die technische Fertigstellung der Fernleitung folgen noch abschließende Arbeiten, wie zum Beispiel die Rekultivierung der Trasse, der Rückbau von Zufahrtswegen und Rohrlagerplätzen sowie die Räumung der Baustellen. Diese Arbeiten werden voraussichtlich im Frühjahr 2026 abgeschlossen sein.
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HEp: Letzte Schweißnaht wurde erfolgreich gesetzt
Die letzte Schweißnaht an der ersten von OGE und Nowega realisierten Wasserstofftransportleitung in NRW (HEp) wurde an der Station in Heek (an der Natostraße) gesetzt. Somit ist nach der Abnahme durch den TÜV als aufsichtsführende Stelle die technische Fertigstellung der Leitung für den Transport von Wasserstoff freigegeben. Damit ist ein wichtiges Puzzlestück für das deutschlandweite Wasserstoffkernnetz gelegt.
Die Leitung HEp verläuft zwischen Heek und Epe im Kreis Borken. Das Vorhaben verbindet die Leitung, die vom RWE-Elektrolyseur in Lingen nach Süden führt, mit dem Kavernenspeicher in Epe, in dem der Wasserstoff gespeichert werden soll. Die Leitung HEp ist damit ein wesentlicher Teil des neuen Wasserstoffnetzes in der Region. Leitung, Elektrolyseur und Speicher sind Teil des GET H2 Clusters, eines der ersten integrierten Wasserstoffprojekte Deutschlands.
Projektleiter Andre Graßmann zum Abschluss der Arbeiten: „Die pünktliche Fertigstellung der HEp-Leitung ist ein wichtiges Signal für die Region und ein wegweisender Schritt für Deutschland. Mit der Leitung gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Wasserstoffhochlauf und nachhaltiger Energiezukunft. Mein Dank gilt allen Projektbeteiligten, die durch ihren sehr engagierten Einsatz und die hervorragende Teamarbeit zu diesem Erfolg beigetragen haben.“
Auf die technische Fertigstellung der Fernleitung folgen noch abschließende Arbeiten, wie zum Beispiel die Rekultivierung der Trasse, der Rückbau von Zufahrtswegen und Rohrlagerplätzen sowie die Räumung der Baustellen. Diese Arbeiten werden voraussichtlich im Frühjahr 2026 abgeschlossen sein.