Druckprüfung der gesamten Wasserstofftransportleitung erfolgreich abgeschlossen
24. Oktober 2025
Die Wasserstoffleitung Heek – Epe (HEp) wurde am 17.10.2025 erfolgreich gemäß dem technischen Regelwerk auf Festigkeit und Dichtheit geprüft und technisch abgenommen. Eine gelungene Druckprüfung der gesamten Transportleitung ist Voraussetzung, um Leitungen für den Transport von Wasserstoff in Betrieb nehmen zu können.
Für die Druckprüfung von Gasfernleitungen wird in der Regel Wasser verwendet. Dieses wird in die betreffenden Abschnitte eingeleitet. Anschließend wird der Druck in den Leitungsabschnitten bis auf den notwendigen Prüfdruck erhöht und gemäß dem Regelwerk für eine bestimmte geforderte Prüfdauer gehalten. Nach erfolgreicher Druckprüfung wird der Druck wieder reduziert. Anschließend wird das Wasser in Absetzbecken geleitet, bevor es wieder der Entnahmestelle zugeführt wird. Für die Entnahme und Einleitung des Druckprüfungswassers gibt es Vorgaben (wie z.B. ein Ansaugschutz), die zu berücksichtigen sind und geprüft werden.
Bei der Wasserstoffleitung HEp stellte der Fluss „Dinkel“ den Dreh- und Angelpunkt für die Druckprüfung dar. Die Leitung wurde in zwei Prüfabschnitten mit ca. 1.600 m³ Wasser druckgeprüft: je ein Abschnitt von der Dinkel ausgehend in Richtung Station Heek und in Richtung Epe. An der Druckprüfung waren Fachleute vom TÜV, einer Druckprüfungsfirma und dem Fachbereich Rohrbau der OGE beteiligt.
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Druckprüfung der gesamten Wasserstofftransportleitung erfolgreich abgeschlossen
Die Wasserstoffleitung Heek – Epe (HEp) wurde am 17.10.2025 erfolgreich gemäß dem technischen Regelwerk auf Festigkeit und Dichtheit geprüft und technisch abgenommen. Eine gelungene Druckprüfung der gesamten Transportleitung ist Voraussetzung, um Leitungen für den Transport von Wasserstoff in Betrieb nehmen zu können.
Für die Druckprüfung von Gasfernleitungen wird in der Regel Wasser verwendet. Dieses wird in die betreffenden Abschnitte eingeleitet. Anschließend wird der Druck in den Leitungsabschnitten bis auf den notwendigen Prüfdruck erhöht und gemäß dem Regelwerk für eine bestimmte geforderte Prüfdauer gehalten. Nach erfolgreicher Druckprüfung wird der Druck wieder reduziert. Anschließend wird das Wasser in Absetzbecken geleitet, bevor es wieder der Entnahmestelle zugeführt wird. Für die Entnahme und Einleitung des Druckprüfungswassers gibt es Vorgaben (wie z.B. ein Ansaugschutz), die zu berücksichtigen sind und geprüft werden.
Bei der Wasserstoffleitung HEp stellte der Fluss „Dinkel“ den Dreh- und Angelpunkt für die Druckprüfung dar. Die Leitung wurde in zwei Prüfabschnitten mit ca. 1.600 m³ Wasser druckgeprüft: je ein Abschnitt von der Dinkel ausgehend in Richtung Station Heek und in Richtung Epe. An der Druckprüfung waren Fachleute vom TÜV, einer Druckprüfungsfirma und dem Fachbereich Rohrbau der OGE beteiligt.