HEp: Maßnahmen der ökologischen Baubegleitung laufen
26. August 2024
An der geplanten Wasserstoffleitung Heek – Epe (HEp) starten in Kürze die bauvorbereitenden Maßnahmen für den vorgezogenen Baubeginn bei der Station Heek. Deshalb setzt die ökologische Baubegleitung bereits jetzt Maßnahmen zum Natur- und Artenschutz um.
Im Bereich der Trasse der HEp entsteht hierfür ein Sichtschutz zum nahegelegenen Vogelschutzgebiet. Darüber hinaus wird die ökologische Baubegleitung im Rahmen der bauvorbereitenden Arbeiten den fachgerechten Abtrag und die Lagerung des Mutterbodens in verschiedenen Horizonten begleiten und den Rückschnitt angrenzender Heckengehölze in den Zufahrtsbereichen kontrollieren sowie Gehölze schützen.
Außerdem kreuzt die HEp-Leitung ein potenzielles Ausbreitungsgebiet der streng geschützten Knoblauchkröte. Als Vermeidungs- und Verminderungsmaßnahme wurde bereits im Sommer 2023 ein temporärer Amphibienzaun im Ausbreitungsgebiet aufgestellt. Durch diesen Zaun haben die Amphibien die Möglichkeit, den künftigen Arbeitsstreifen in Richtung Laichgewässer zu verlassen, können jedoch nicht wieder zurückkehren. So wird verhindert, dass sich Amphibien während der späteren Bauarbeiten im Arbeitsstreifen aufhalten. Die ökologische Baubegleitung kontrolliert regelmäßig die Funktionstüchtigkeit des Amphibienzaunes, der ebenfalls in regelmäßigen Abständen von einer Garten- und Landschaftsbaufirma freigeschnitten und gepflegt wird.
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HEp: Maßnahmen der ökologischen Baubegleitung laufen
An der geplanten Wasserstoffleitung Heek – Epe (HEp) starten in Kürze die bauvorbereitenden Maßnahmen für den vorgezogenen Baubeginn bei der Station Heek. Deshalb setzt die ökologische Baubegleitung bereits jetzt Maßnahmen zum Natur- und Artenschutz um.
Im Bereich der Trasse der HEp entsteht hierfür ein Sichtschutz zum nahegelegenen Vogelschutzgebiet. Darüber hinaus wird die ökologische Baubegleitung im Rahmen der bauvorbereitenden Arbeiten den fachgerechten Abtrag und die Lagerung des Mutterbodens in verschiedenen Horizonten begleiten und den Rückschnitt angrenzender Heckengehölze in den Zufahrtsbereichen kontrollieren sowie Gehölze schützen.
Außerdem kreuzt die HEp-Leitung ein potenzielles Ausbreitungsgebiet der streng geschützten Knoblauchkröte. Als Vermeidungs- und Verminderungsmaßnahme wurde bereits im Sommer 2023 ein temporärer Amphibienzaun im Ausbreitungsgebiet aufgestellt. Durch diesen Zaun haben die Amphibien die Möglichkeit, den künftigen Arbeitsstreifen in Richtung Laichgewässer zu verlassen, können jedoch nicht wieder zurückkehren. So wird verhindert, dass sich Amphibien während der späteren Bauarbeiten im Arbeitsstreifen aufhalten. Die ökologische Baubegleitung kontrolliert regelmäßig die Funktionstüchtigkeit des Amphibienzaunes, der ebenfalls in regelmäßigen Abständen von einer Garten- und Landschaftsbaufirma freigeschnitten und gepflegt wird.
Bildquelle Knoblauchkröte: iStock, Zdenek Macat