Am 22.7 hat der FNB Gas e. V. den gemeinsamen Antrag der Fernleitungsnetzbetreiber zum Wasserstoff-Kernnetz bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) eingereicht. Dabei handelt es sich um insgesamt rund 10.000 Kilometer Leitungen, unter ihnen Neu- und Bestandsleitungen, die zukünftig Wasserstoff transportieren sollen. Damit machen die Partner des GET H2 NETZ und alle anderen Fernleitungsnetzbetreiber gemeinsam einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für den Wirtschafts- und Industriestandort sowie hin zum Klimaschutz mit Wasserstoff. In den kommenden zwei Monaten prüft die BNetzA den Antrag. In diesem Zeitraum ist auch eine Konsultation vorgesehen. Nach der Genehmigung beginnt der Aufbau des Kernnetzes.
Quelle: FNB Gas e.V.
Die Leitungen des GET H2 NETZ sind Teil des Kernnetzes. Unter ihnen befindet sich die Bestandsleitung 13, die von Emsbüren nach Legden führt und auf Wasserstoff umgestellt wird. Die Leitungen Heek-Epe (HEp), Dorsten-Hamborn (DoHa) und Dorsten-Marl (DoMa) sind Neubauvorhaben der OGE, die in Kooperation mit den Projektpartnern Nowega GmbH (HEp, DoMa) und Thyssengas GmbH (DoHa) realisiert werden. Mit ihnen entsteht eine zukunftsfähige Wasserstoffinfrastruktur in der Region.
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Wasserstoff-Kernnetz: Antrag eingereicht
Am 22.7 hat der FNB Gas e. V. den gemeinsamen Antrag der Fernleitungsnetzbetreiber zum Wasserstoff-Kernnetz bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) eingereicht. Dabei handelt es sich um insgesamt rund 10.000 Kilometer Leitungen, unter ihnen Neu- und Bestandsleitungen, die zukünftig Wasserstoff transportieren sollen. Damit machen die Partner des GET H2 NETZ und alle anderen Fernleitungsnetzbetreiber gemeinsam einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft für den Wirtschafts- und Industriestandort sowie hin zum Klimaschutz mit Wasserstoff. In den kommenden zwei Monaten prüft die BNetzA den Antrag. In diesem Zeitraum ist auch eine Konsultation vorgesehen. Nach der Genehmigung beginnt der Aufbau des Kernnetzes.
Quelle: FNB Gas e.V.
Die Leitungen des GET H2 NETZ sind Teil des Kernnetzes. Unter ihnen befindet sich die Bestandsleitung 13, die von Emsbüren nach Legden führt und auf Wasserstoff umgestellt wird. Die Leitungen Heek-Epe (HEp), Dorsten-Hamborn (DoHa) und Dorsten-Marl (DoMa) sind Neubauvorhaben der OGE, die in Kooperation mit den Projektpartnern Nowega GmbH (HEp, DoMa) und Thyssengas GmbH (DoHa) realisiert werden. Mit ihnen entsteht eine zukunftsfähige Wasserstoffinfrastruktur in der Region.
Den Antrag können Sie hier nachlesen.