GET H2 Nukleus: Realisierungsverträge sind unterzeichnet
5. Oktober 2023
Im Rahmen des Projektes GET H2 Nukleus wurde mit der Unterzeichnung der Realisierungsverträge seitens aller beteiligten Unternehmen ein bedeutsamer Meilenstein erreicht. Somit wird der Weg frei gemacht für die Umsetzung des ersten integrierten IPCEI-Wasserstoffprojektes. Die Verträge regeln nicht nur umfassende gegenseitige Rechte und Pflichten der Unternehmen als Vertragspartner, sondern darüber hinaus das konkrete weitere Vorgehen bei der Umstellung von Erdgas- auf Wasserstoffleitungen sowie dem Neubau von Wasserstoffinfrastruktur.
Ein zentraler Baustein des gesamten Vorhabens ist die Elektrolyseanlage der RWE in Lingen, die nach ihrer Inbetriebnahme 2025 mit einer Leistung von 100 MW die größte weltweit sein wird. Dort soll auf Basis von grünem Strom Wasserstoff erzeugt werden, welcher im Anschluss in das Bundesländer übergreifende Netz eingespeist und anschließend im Ruhrgebiet in diverse Produktionsprozesse integriert wird. Den Transport des Wasserstoffs aus Lingen an die Endverbraucher werden die Projekte vom GET H2 NETZ ermöglichen.
Die Infrastruktur des GET H2 Nukleus soll maßgeblich zur Erreichung der deutschen Klimaziele beitragen und ist zusätzlich von hohem wirtschaftlichem Wert für die Regionen.
Hier finden Sie die Pressemitteilung der Initiative GET H2.
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GET H2 Nukleus: Realisierungsverträge sind unterzeichnet
Im Rahmen des Projektes GET H2 Nukleus wurde mit der Unterzeichnung der Realisierungsverträge seitens aller beteiligten Unternehmen ein bedeutsamer Meilenstein erreicht. Somit wird der Weg frei gemacht für die Umsetzung des ersten integrierten IPCEI-Wasserstoffprojektes. Die Verträge regeln nicht nur umfassende gegenseitige Rechte und Pflichten der Unternehmen als Vertragspartner, sondern darüber hinaus das konkrete weitere Vorgehen bei der Umstellung von Erdgas- auf Wasserstoffleitungen sowie dem Neubau von Wasserstoffinfrastruktur.
Ein zentraler Baustein des gesamten Vorhabens ist die Elektrolyseanlage der RWE in Lingen, die nach ihrer Inbetriebnahme 2025 mit einer Leistung von 100 MW die größte weltweit sein wird. Dort soll auf Basis von grünem Strom Wasserstoff erzeugt werden, welcher im Anschluss in das Bundesländer übergreifende Netz eingespeist und anschließend im Ruhrgebiet in diverse Produktionsprozesse integriert wird. Den Transport des Wasserstoffs aus Lingen an die Endverbraucher werden die Projekte vom GET H2 NETZ ermöglichen.
Die Infrastruktur des GET H2 Nukleus soll maßgeblich zur Erreichung der deutschen Klimaziele beitragen und ist zusätzlich von hohem wirtschaftlichem Wert für die Regionen.
Hier finden Sie die Pressemitteilung der Initiative GET H2.